es gibt sie in wirklich jeder erdenklichen Farbe...
...Gummis...
...Spinner...
...Wobbler...
...aber ist die Farbe wirklich fangentscheidend?
Seit ich Kunstköder bewege frage ich mich nicht all zu selten: "Lag´s jetzt anne Farbe?"
So richtig einig ist man sich nicht, das einzige worin man sich einig sein dürfte ist dass es die meisten Artikel der Fachpresse darauf abzielen einem noch mehr Farben und Dekors aufzuquatschen!
Klar, es gibt sie meist- die Farbe oder das Dekor des Tages...aber muss ich 2 Zentner Köder mitschleppen die ich an einem Tag eh nicht alle ausprobieren kann?
Ich für meinen Teil beschränke mich seit einiger Zeit auf eine kleine aber feine Auswahl. Ich entscheide am Vorabend -unter Berücksichtigung des peinlich genauen Wetterberichtes- welche Köder mit ans Wasser dürfen.
Tja, und ich habe damit mehr Erfolg als ständig die richtige Farbe zu suchen, durch die Tackleboxen zu hetzen und im Akkord das "Snap auf- Snap zu" Spiel zu spielen.
Worauf ich mich jedoch ein wenig stütze ist diese Abhandlung von Uli Beyer:
http://www.uli-beyer.com/de/monstertechnik/koeder/102-farben-unter-wasser
Ergibt schon Sinn was Uli da heraus gefunden hat. Aber ob es sich nun auf jedes Gewässer übertragen lässt? Was meint ihr?
Grüße
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